Am 05.02.1930 konnte das Vorhaben von Anton Wölfle verwirklicht werden und eine ansehnliche Zahl von Schützenkameraden traten dem Verein wieder bei.
Die Vorstandschaft setzte sich wie folgt zusammen:
- Anton Wölfle, Forstverwalter
- Michael Kuisle, Pfarrer
- Johann Dirr, Schmiedemeister
- Simon Rettenberger
- Martin Trollmann
- Franz Ackermann
- Leonhard Ruf
Da das Vereinsvermögen noch gering war, musste man sich mit Bittgesuchen an die benachbarten Brauereien (Maier, Oggenhausen; Weizenbrauerei Lauingen; Convikt Brauerei Dillingen) wenden um einen Zimmerstutzen beschaffen zu können. Die Spenden ermöglichten schließlich den Kauf des Zimmerstutzens. Der Schießbetrieb wurde wöchentlich durchgeführt und der Verein nahm eine rasche Aufwärtsentwicklung, wobei Geselligkeit und Kameradschaft gepflegt wurden.
Forstverwalter Anton Wölfle |
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Die Gründungsansprache |
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Bericht in der Donauzeitung |
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Einladung zur 1. Generalversammlung |
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Die Satzung 1930 |
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Das Schießreglement |
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Das Bittgesuch für den Zimmerstutzen |
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Der Zimmerstutzen |
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Das Könischießen
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Der erste Schützenkönig |
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Das Jahr 1930 auf Wikipedia | |